Kork knallt!
Kork ist nicht nur nachhaltig, darüber hinaus lässt es sich überaus vielseitig in unserer Einrichtung einsetzen! Das Naturprodukt ist stylish und bleibt dabei stets gut zur Umwelt – ein absolut zeitgemäßes Wunderkind.
Kork ist vielseitig und einzigartig
Vor 30 Jahren hängte man noch seine Inspirationen und Erinnerungen an eine Pinnwand aus Kork. Als Topfuntersetzer ist das Naturprodukt bis heute geschätzt, aber wenig gerühmt. Und nicht zu vergessen: Öffnen wir eine gute Flasche Sekt, lassen wir den Kork(en) knallen. Wie Phönix aus der Asche überwältigt Kork uns nun Jahr für Jahr mit immer mehr Einrichtungs-Ideen. Zudem ist er ein vielseitig verwendbarer Werkstoff, der durch seine Leichtigkeit und Flexibilität besticht. Trotz dessen kann Kork hohen Belastungen standhalten und mit Langlebigkeit punkten.
Kork schützt die Umwelt
Wussten Sie, dass Portugal mit seinen riesigen Korkeichenwäldern zu einem der größten Korkproduzenten der Welt zählt? Diese Wälder können jährlich circa 5 Millionen Tonnen CO2 binden. Außerdem sind sie Heimat für eine Vielzahl bedrohter Pflanzen- und Tierarten. Wer also Korkprodukte kauft, sichert wichtigen Lebensraum und somit den Erhalt eines bedeutenden Ökosystems.
Kork – der natürliche Alleskönner
Kork ist nicht nur hitzebeständig, sondern zudem wasserabweisend – im Gegensatz zu Leder saugt es keine Flüssigkeiten auf. Daher findet dieses Naturprodukt nach und nach auch in der Mode seinen Platz. Darüber hinaus ist Kork leicht zu reinigen, geruchsneutral und atmungsaktiv. Recycelbar, biologisch abbaubar – und zu all dem schafft es Kork, stets gut in unserer Einrichtung auszusehen!
Nachhaltige Korkgewinnung
Beim Schälen der Korkeiche entsteht kein Schaden für den Baum, denn die Korkge- winnung trägt dazu bei, dass sich die Pflanze wieder natürlich regenerieren kann. Es muss also kein Baum gefällt werden, um an diesen Rohstoff zu gelangen. Während ihrer gesamten Lebensdauer kann eine einzelne Korkeiche bis zu 700 Kilogramm Kork erbringen. Erst ab seinem 25. Lebensjahr ist der Baum reif für die Ernte, kann dann alle neun Jahre wieder beansprucht werden – so funktioniert eine nachhaltige Bewirtschaftung.
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